Hier finden Sie, nach und nach erweitert, Grundlegendes zur Frühen Neuzeit.

Es gibt Bilder, die schon über 9.000 Jahre alt sind und den Hund als Jagdhund zeigen. Wahrscheinlich wurde der Hund zunächst für die Jagd gezähmt und genutzt. Er ist schnell, kann sehr gut riechen und ist ziemlich furchtlos.

Die Züchtung ermöglichte es zum Beispiel in der römischen Antike, verschiedene Rassen für verschiedene Aufgaben bei der Jagd einzusetzen: Manche, die einen besseren Geruchssinn hatten, waren für das Auffinden (das Wittern) zuständig, andere, kräftigere Hunde, für das Angreifen der Beute.

Eine eindrucksvolle Jagdszene ist auf dem folgenden Bild zu sehen: Es stammt von Peter Paul Rubens (1577-1640), ist ungefähr 400 Jahre alt und heißt „Nilpferdjagd“. Das Bild ist eines von vier großen Jagdbildern. Rubens fertigte sie für den bayerischen Kurfürsten Maximilian I. (1573–1651) an (Simson, 1996, S. 17). Rubens hatte aus seiner Zeit in Italien (1600-1608) für monumentale Malereien mitgebracht:

„Er hatte aus Italien den Geschmack für riesige Leinwandflächen mitgebracht, um Kirchen und Paläste zu schmücken, und gerade so etwas brauchten die Fürsten und kirchlichen Würdenträger dieser Zeit.“ (Gombrach, 2010, S. 347)

Die Nilpferdjagd ist über drei Meter lang und fast zweieinhalb Meter hoch.

Peter Paul Rubens: Die Nilpferdjagd (um 1615); Bild: 5.555 Meisterwerke. © 2000 DIRECTMEDIA Publishing GmbH

Peter Paul Rubens: Die Nilpferdjagd (um 1615); Bild: 5.555 Meisterwerke. © 2000 DIRECTMEDIA Publishing GmbH

Bildbeschreibung

Eine dramatisches Bild: Fünf Männer versuchen, mit Speeren ein Nilpferd zu erlegen. Es geht hier um Leben und Tod – und zwar für beide: für die Jäger und für die Gejagten.

Ein Mann hat offensichtlich bereits sein Leben verloren. Ein Krokodil, dass sich ihm noch einmal gierig zuwendet, und ein panisch, aber auch gefährlich aufschreiendes Nilpferd haben ihn überwältigt.

Ein zweiter Mann versucht noch, dem Tod zu entgehen. Ein weißer Jagdhund über ihm scheint ihm dabei eine Hilfe zu sein. Der Hund streckt sich, um das Nilpferd zu attackieren. Vielleicht schafft er es gemeinsam mit einem anderen Hund mit dunklem Fell unter ihm – auf dieser Abbildung nur schlecht zu sehen –, mit dem Mann links auf dem Pferd, der seinen Speer soeben in das Nilpferd rammen möchte. (Auch die beiden anderen Jäger sind kurz davor, das Nilpferd zu attackieren.)

Der Kampf zwischen den Jägern und den dem Nilpferd steht kurz vor der Entscheidung. Und genau das macht das Bild so spannend. Der Betrachter weiß nicht, wie es ausgeht. Es sieht allerdings nach einem Sieg der Jäger aus, aber ob noch jemand von ihnen sterben muss?

Ähnlich offen ist der Kampf gegen das Krokodil. Erst wenn das Nilpferd besiegt ist, könnten die Jäger dem Mann unten links helfen. Hilft dem Mann der Dolch, den er in der Hand hält, oder vielleicht der dritte Hund, der sich bereits am Krokodil festklammert – obwohl er gegen ein Ausschlagen des Schwanzes machtlos wäre.

Die relativ helle Hautfarbe der Männer der sowie ihre Kopfbedeckungen deuten darauf hin, dass sie im ägyptischen Raum jagen. Heute lebt im ägyptischen Teil des Nil kein Nilpferd mehr. Aber noch bis in das 19. Jahrhundert hinein gab es im Nildelta diese Flusspferde.

Im Zoo sehen Nilpferde recht harmlos und friedlich aus. Tatsächlich können sie sehr aggressiv sein, vor allem, wenn sie sich oder ihren Nachwuchs bedroht sehen. Hierbei setzen sie auch ihre gefährlichen Eckzähne ein.

Krokodil und Nilpferd

Im Bibelbuch Hiob werden interessanterweise beide Tiere hintereinander genannt – gekennzeichnet als Geschöpfe, die vom Menschen nicht zu überwältigen seien:

„Sieh doch das Nilpferd, das ich wie dich erschuf. Gras frisst es wie ein Rind. Sieh doch die Kraft in seinen Lenden und die Stärke in den Muskeln seines Leibs! Wie eine Zeder lässt es hängen seinen Schwanz; straff sind verflochten seiner Schenkel Sehnen. Seine Knochen sind Röhren von Erz, wie Eisenstangen sein Gebein. Es ist der Anfang der Wege Gottes; der es gemacht hat, gab ihm sein Schwert. Doch die Berge tragen ihm Futter zu und alle Tiere des Feldes spielen dort. Es lagert unter Kreuzdornbüschen, in dem Versteck von Schilf und Sumpf. Kreuzdornbüsche decken es mit Schatten, die Pappeln am Fluss umgeben es. Schwillt auch der Fluss, es zittert nicht, bleibt ruhig, wenn auch die Flut ihm ins Maul dringt. Kann man an den Augen es fassen, mit Haken ihm die Nase durchbohren?

Kannst du das Krokodil am Angelhaken ziehen, mit der Leine seine Zunge niederdrücken? Legst du ein Binsenseil ihm in die Nase, durchbohrst du mit einem Haken seine Backe? Fleht es dich groß um Gnade an? Richtet es zärtliche Worte an dich? Schließt es einen Pakt mit dir, sodass du es dauernd nehmen kannst zum Knecht? Kannst du mit ihm wie mit einem Vogel spielen, bindest du es für deine Mädchen an? Feilschen darum die Jagdgenossen, verteilen sie es stückweise unter die Händler? Kannst du seine Haut mit Spießen spicken, mit einer Fischharpune seinen Kopf? Leg nur einmal deine Hand daran! Denk an den Kampf! Du tust es nie mehr.“ (Hiob 40,25-32, Einheitsübersetzung, © 1980 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart)

Der Maler Rubens hat dieses wilde und ungestüme Wesen des Nilpferdes und die Kraft des Krokodils drastisch in Szene und Farben nachgezeichnet.

Der Kampf – und tatsächlich hast man bei diesem Bild manchmal eher den Eindruck, dass hier eher ein Kampf als eine Jagd dargestellt wird – scheint zu Gunsten der Menschen auszugehen, bleibt jedoch ob der Kraft und Zähigkeit der gejagten Tiere offen. Reichen die Attacken der Hunde und die Speere der Menschen aus, um das Nilpferd zu besiegen? Wahrscheinlich schon, aber nur mit großen Verlusten. Ein Mensch ist zumindest schon tot, ein anderer in allergrößter Not.

Das Krokodil steht in vielen bildlichen Darstellungen (auch) der Frühen Neuzeit als Sinnbild für die Heuchelei, die Falschheit (Kretschmer, 2008, S. 240). Inwieweit dieses Attribut auch auf dieses Szene zutrifft, vermag ich nicht zu sagen.

Der Hund

„Die Nilpferdjagd“ zeigt den Mut und die Aggressivität des Hundes, aber auch seine Bereitschaft, sich mit „Leib und Seele“ für den Menschen und dessen Schutz einzusetzen. Gegen ein Krokodil und ein Nilpferd wäre der Hund eigentlich machtlos, doch im Zusammenwirken mit dem Menschen traut er sich, diese anzugreifen – auch wenn Verletzung und Tod drohen.

Vielleicht ist die Attacke des weißen Hundes, die durch eben die Farbe des Hundes hervorgehoben erscheint, mitsamt den einstichbereiten Speeren der Jagenden der entscheidende Moment im Kampf gegen Nilpferd und Krokodil.

Das Pferd

Drei Pferde sind auf Rubens Bild zu sehen. Und auch sie sind Schutz und Hilfe zugleich: Der Jäger nimmt auf dem Rücken des Pferdes eine erhöhte Position ein, was angesichts der Größe eines Nilpferdes von ca. 1,5 Metern hilfreich ist. Die Pferde sind aufgerichtet, stehen auf den Hinterbeinen, sie wirken dynamisch mit ihren wehenden Mähnen und muskulösen Beinen. Interessanterweise haben die Reiter keinerlei Mühe, sich trotzdem auf dem Pferd zu halten – im Gegenteil, sie nutzen die Höhe, um mit voller Kraft das Nilpferd zu attackieren: Der linke Jäger nimmt gar beide Hände zu Hilfe und rammt den Speer in die Seite des zu besiegenden Tieres. Die Pferde helfen ihm dabei, ja zwei von ihnen schauen direkt auf das Nilpferd nieder, scheinen zu wissen, worum es ihren Herren geht.

 


Literatur

Simson, Otto von: Peter Paul Rubens (1577-1640). Humanist, Maler und Diplomat. Mainz 1996.

Gombrich, E.H.: Die Geschichte der Kunst. Erweiterte, überarbeitete und neu gestaltete 16. Ausgabe. Berlin 2010.

Gombrich, E.H.: Die Geschichte der Kunst. Erweiterte, überarbeitete und neu gestaltete 16. Ausgabe. Berlin 2010.
Ein Standardwerk zur Geschichte der Kunst von den Anfängen bis zur Moderne.

Cover: Kretschmer: Lexikon der Symbole.

Kretschmer, Hildegard: Lexikon der Symbole und Attribute in der Kunst. Reclam 2008.
Ein gutes Nachschlagewerk für die Kunst vom frühen Christentum bis zum 19. Jahrhundert. Eine Rezension zum Buch findet sich bei sehepunkte.de.

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift. Hrsg. von der Katholischen Bibelanstalt. Stuttgart 1980. Online lesbar auf BibelServer.de.

„Dass mir der Hund das Liebste sei,
sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
Ein Hund bleibt Dir im Sturme treu,
ein Mensch nicht mal im Winde.“

Franz von Assisi drückte vor vielen hundert Jahren das aus, was viele Hundebesitzer noch heute denken: Der Hund ist treuer als so mancher Mensch. Auf ihn ist immer Verlass. Er gehört wie selbstverständlich an die Seite des Menschen, hält zu seinem Besitzer, beschützt ihn und steht ihm mutig auch in gefahrvollen Situationen bei.

Kurz: Er ist ein Freund, ein guter Freund, manche sagen gar „der beste Freund des Menschen“. Dieses freundschaftliche Verhältnis zeigt sich auch in einigen Kunstwerken.

„Ein Knabe floht seinen Hund“ heißt das folgende Bild von Gerard Terborch (der Jüngere, 1617-1681), das er um 1655 malte.

Gerard Terborch (der Jüngere): Ein Knabe floht seinen Hund" (um 1655); Bild: 5.555 Meisterwerke. © 2000 DIRECTMEDIA Publishing GmbH

Gerard Terborch (der Jüngere): Ein Knabe floht seinen Hund“ (um 1655); Bild: 5.555 Meisterwerke. © 2000 DIRECTMEDIA Publishing GmbH

Beschreibung des Bildes

Das Bild zeigt einen Jungen, der seinen Hund nach Flöhen absucht und diese dann wohl zerdrückt. Der Hund liegt ruhig auf dem Schoß des Jungen. Er hat scheinbar nichts dagegen, dass der Junge ihm in seinem Fell „herumwühlt“.

Die ganze Szene wirkt sehr friedlich und ruhig. Kurz: Hier sind zwei vertraute Freunde zu sehen.

Auf dem Tisch links neben dem Jungen liegt ein Heft oder eine Schreibkladde. Eine Schreibfeder steckt in einem Tintenfass und auch ein Etui ist zu sehen. Vielleicht hat der Junge gerade seine Hausaufgaben für die Schule gemacht.

Der Hut im Vordergrund mag aufzeigen, dass der Junge von draußen kommt oder nach der Pflege des Hundes noch nach draußen geht.

Die Einrichtung des Zimmers sieht aus heutiger Sicht etwas ärmlich oder karg aus. Trotzdem scheint der Junge nicht unglücklich zu sein: Er sieht zufrieden aus.

Einfach „nur“ eine realistische Darstellung des Lebens?

Diese Beschreibung des Bildes wirkt so, als habe der Maler Gerard Terborch hier „einfach“ eine realistische Szene wiedergegeben wollen. Aber das ist nur eine Interpretation solcher Gemälde. Terborch lebte und wirkte im sogenannten „Goldenen Zeitalter“, das das niederländische 17. Jahrhundert umschreibt: eine Hoch- oder Blütezeit in kultureller und wirtschaftlicher Hinsicht. Der Maler gilt als ein Hauptvertreter des holländischen Genrebildes des 17. Jahrhunderts.

Lange wurden diese Bilder als eine Art Sittengemälde der holländischen Gesellschaft aufgefasst, als Abbildungen der Realität. Seit einigen Jahrzehnten werden sie verstärkt ikonologisch gedeutet, mehrdeutig, symbolisch – teilweise sogar als eine Art „Scheinrealismus, hinter dem sich die eigentliche, symbolische und meist moralisierende Bedeutung verstecke“. (Hammer-Tugendhat, 2009, S. 232. Siehe dazu auch Michalski, 2015, S. 104 f. Vollständige Literaturangaben siehe unten.)

Allerdings ist es nicht immer einfach, die Bedeutung einzelner Sinnbilder oder Symbole zu erkennen. So ist es bezüglich des oben gezeigten Gemäldes von Terborch zum Beispiel wichtig zu wissen, dass der Ausdruck „einen Hund flohen“ im Holländischen für den Müßiggang steht, also für eine zeitgenössisch wenig erstrebenswerte Eigenschaft zu leben. Der Junge lässt sich ablenken von seinen eigentlichen Aufgaben. Und so kann seine ruhige, gedankenverlorene Art, den Hund zu pflegen und dabei seine Arbeiten hintenan zu stellen, auch als moralische Kritik seiner Zeit verstanden werden.

Aber vielleicht erinnert der Hund mit seinem zum Teil weißen Fell auch daran, dass das Kind durch eine gute Erziehung seinen Weg noch finden muss. In Verbindung mit Kindern stand der Hund in der Kunst der Frühen Neuzeit nämlich für die „Erziehung zur Tugendhaftigkeit“ (Kretschmer, 2008, S. 196).

Weitere Quellen

Im übrigen weisen auch einige schriftliche Werke der Frühen Neuzeit auf die enge, freundschaftliche Verbindung zwischen Mensch und Tier hin. In Zedlers Lexikon (Band 13, 1739, Sp. 1178) beispielsweise beginnt der Artikel „Hund“ mit einem Loblied: Ihre besondere Treue, Wachsamkeit, Gehorsamkeit und Liebe hebe sie von anderen Tieren ab. Eine „Ausführliche Geschichte der Hunde“ aus dem Jahre 1781 hat der Psychologie des Hundes ein eigenes Kapitel (S. 22 ff.) gewidmet. U.a. wird die große Anhänglichkeit der Hunde erwähnt, ja sogar ein gewisses „Vorhersehungsvermögen“: Ist der Herr auf einer Reise, merke so mancher Hund bereits vier Tage vor dessen Rückkehr, dass das Herrchen bald wieder da ist.

Der Hund als treuer Gefährt des Menschen – dieses Bild gab es in der Frühen Neuzeit ebenso wie heute!


Literatur zu diesem Artikel

Cover des Buches: Hammer-Tugendhat: Das Sichtbare und das Unsichtbare.

Hammer-Tugendhat, Daniela: Das Sichtbare und das Unsichtbare. Zur holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts, Böhlau Verlag, Köln, Weimar, Wien 2009.

Cover des Buches: Hammer-Tugendhat: Das Sichtbare und das Unsichtbare

Michalski, Sergiusz: Einführung in die Kunstgeschichte. Darmstadt 2015.
Laut kulturbuchtipps.de eine “ schöne und leicht verständliche Einführung in die Kunstgeschichte“.

Cover: Kretschmer: Lexikon der Symbole.

Kretschmer, Hildegard: Lexikon der Symbole und Attribute in der Kunst. Reclam 2008.
Ein gutes Nachschlagewerk für die Kunst vom frühen Christentum bis zum 19. Jahrhundert. Eine Rezension zum Buch findet sich bei sehepunkte.de.

Quellen zu diesem Artikel

Zedler, Johann Heinrich: Grosses vollständiges UNIVERSAL LEXIKON Aller Wissenschafften und Künste, welche bißhero durch menschlichen Verstand und Witz erfunden und verbessert worden… Band 13. Halle und Leipzig 1739. (Zedler-Lexikon online)

[Anonym] Ausführliche Geschichte der Hunde: von ihrer Natur verschiedenen Arten Erziehung Abrichtung Krankheiten und mannigfaltigen pharmazevtischen Gebrauch. Leipzig 1781. (Google Books)

 

Waren die in frühneuzeitlichen Schriften beschriebenen extrem kleinwüchsigen Menschen nur Fabelwesen, die Völker nur Fabelvölker? Teilweise ist dies wohl anzunehmen, gerade wenn es um Zwerggestalten und -völker geht, die angeblich in Höhlen lebten und magische Kräfte besaßen. Teilweise haben wir es in den Quellen aber auch „nur“ mit schlichten Übertreibungen oder Ableitungen zu tun: Eigene Erfahrungen mit extrem kleinwüchsigen Personen wurden vielleicht mit Berichten über kleinwüchsige Völkern gleichgesetzt.

Unbestritten ist wohl:

  • Es gab und gibt kleinwüchsige Menschen (nach heutiger Definition unter 150 cm) – und auch extrem kleinwüchsige Personen (unter 130 cm), deren geringe Größe auf Wachstumsstörungen zurückgehen.
  • Es gab und gibt regionale Unterschiede bei der Körpergröße: Und so finden sich auch kleinwüchsige Völker oder Ethnien – mit Menschen, die um oder unter 150 cm groß sind oder waren.
  • Nicht gab es wohl extrem kleinwüchsige Personen, die in unterirdischen Höhlen lebten und über magische Kräfte etc. verfügten.

In der Frühen Neuzeit mehren sich die Zweifel an den Geschichten von Völkern, Pygmäen und Erdleuten, die sehr klein waren: Die antiken Quellen, aber auch die Erzählungen der Vorfahren werden zunehmend kritischer gesehen.

Was die kleinwüchsigen Menschen angeht, so gab es an ihrer Existenz nichts zu zweifeln. Die Kleinwüchsigen wurden verspottet, als minderwertig angesehen, für niedere Dienste genutzt. Von Mitleid mit den kleinen Gestalten liest man in den Quellen nichts …