friedrich-der-grosse-1778-feldzug

Friedrich der Große und der Feldscher (um 1793-95) von Bernhard Rode. „In dem Feldzuge 1778 ließ sich der König einmal eine Ader schlagen. An demselben Tage fiel nachmittags eine Kanonade mit dem Feinde vor, welche so stark ward, dass der König nötig fand, selbst hinzureiten. Bei der Bewegung sprang ihm die Ader auf. Der König stieg vom Pferde und ließ sich von einem Kompagniefeldscher, welcher sich von ungefähr daselbst fand, die Ader sich wieder zubinden. Es schlug eine Kanonenkugel neben ihm nieder; der Feldscher erschrak und zitterte; der König sagte lächelnd zu den Umstehenden: Der muss noch nicht viel Kanonenkugeln gesehen haben.“ (Katalog der Akademieausstellung von 1795, No. 10) / Wikimedia Commons

Friedrich der Große und der Feldscher (um 1793-95) von Bernhard Rode. „In dem Feldzuge 1778 ließ sich der König einmal eine Ader schlagen. An demselben Tage fiel nachmittags eine Kanonade mit dem Feinde vor, welche so stark ward, dass der König nötig fand, selbst hinzureiten. Bei der Bewegung sprang ihm die Ader auf. Der König stieg vom Pferde und ließ sich von einem Kompagniefeldscher, welcher sich von ungefähr daselbst fand, die Ader sich wieder zubinden. Es schlug eine Kanonenkugel neben ihm nieder; der Feldscher erschrak und zitterte; der König sagte lächelnd zu den Umstehenden: Der muss noch nicht viel Kanonenkugeln gesehen haben.“ (Katalog der Akademieausstellung von 1795, No. 10) / Wikimedia Commons

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