Chronik: 17. Jahrhundert – 1656

1656: Veit Ludwig von Seckendorff: Teutscher Fürsten-Staat

Die Schrift „Teutscher Fürsten-Staat“ Veit Ludwig von Seckendorffs zählt zu den Grundlagenwerken der Verwaltungswissenschaft im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation. Es legte eine „maßgebende Regierungs- und Verwaltungslehre“ dar (Deutsche Geschichte in Quellen, Bd. 5, 1997, S. 154) und gilt als einer der Hauptvertreter des Kameralismus, also der deutschen Variante des Merkantilismus (siehe dazu: ab 1648: Absolutismus / Merkantilismus)

Nachfolgende Quelle: Seckendorff, Veit Ludwig von: Teutscher Fürstenstaat, Ausgabe von 1656. (Google eBook)

Veit Ludwig von Seckendorf, Kupferstich von Martin Bernigeroth, verlegt bei Johann Friedrich Gleditsch (d. Ä.), Leipzig, 1701; Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Inventar-Nr. A 20110, Datum: 1701, Quelle: Wikimedia Commons / www.portraitindex.de/dokumente/html/obj34017295, Urheber: Martin Bernigeroth

Veit Ludwig von Seckendorf, Kupferstich von Martin Bernigeroth, verlegt bei Johann Friedrich Gleditsch (d. Ä.), Leipzig, 1701; Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Inventar-Nr. A 20110, Datum: 1701, Quelle: Wikimedia Commons / www.portraitindex.de/dokumente/html/obj34017295,
Urheber: Martin Bernigeroth

1656: Veit Ludwig von Seckendorff: Teutscher Fürsten-Staat
Die Schrift „Teutscher Fürsten-Staat“ Veit Ludwig von Seckendorffs zählt zu den Grundlagenwerken der Verwaltungswissenschaft im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation. Es legte eine „maßgebende Regierungs- und Verwaltungslehre“ dar (Deutsche Geschichte in Quellen, Bd. 5, 1997, S. 154) und gilt als einer der Hauptvertreter des Kameralismus, also der deutschen Variante des Merkantilismus (siehe dazu: ab 1648: Absolutismus / Merkantilismus)